Das Warten hat ein Ende. Die erste dramatische ESC-Nacht des Jahrgangs 2023 steht bevor. Am späten Abend werden wir wissen, wie die zehn Songs und Acts heißen, die sich aus dem ersten der beiden Halbfinalshows für das Finale des Eurovision Song Contest am 13. Mai 2023 qualifiziert haben.
Die großen Favoriten der Wettbüros, Schweden und Finnland, werden sich wohl sicher qualifizieren, aber wer sind die anderen acht Qualifyer?
Diese 15 Acts treten im ersten Semifinale an:
- Norwegen: Alessandra – Queen of Kings
- Malta: The Busker – Dance (Our Own Party)
- Serbien: Luke Black – Samo mi se spava
- Lettland: Sudden Lights – Aijā
- Portugal: Mimicat – Ai coração
- Irland: Wild Youth – We Are One
- Kroatien: Let 3 – Mama ŠČ!
- Schweiz: Remo Forrer – Watergun
- Israel: Noa Kirel – Unicorn
- Moldau: Pasha Parfeni – Soarele și luna
- Schweden: Loreen – Tattoo
- Aserbaidschan: TuralTuranX – Tell Me More
- Tschechien: Vesna – My Sister’s Crown
- Niederlande: Mia Nicolai&Dion Cooper – Burning Daylight
- Finnland: Käärijä – Cha Cha Cha
Wer sind Eure Favoriten? Macht gerne mit in unserem ESC kompakt Tippspiel. Bis heute Abend um 21:00 Uhr habt Ihr Zeit, Euren Tipp abzugeben und coole Preis gibt es auch zu gewinnen.
Unter anderem erhalten die fünf besten Tipper die Alles-Drin-Box unseres Partners Katjes frei Haus.
Gute Impulse für das, was uns im ersten Halbfinale erwartet, gibt Euch der Live-Blog der ersten Durchlaufprobe von BennyBenny.
Mir auch hat das Reaction-Video von Jude Kennedy auf der Dress Rehearsal gute Eindrücke verschafft. Falls Ihr die Zeit habt, Euch in Echtzeit einzugrooven, sei Euch Judes zwei Stunden langes Reaction-Video ans Herz gelegt.
Bereits vor dem ersten Halbfinale stimmen wir Euch ab 19:30 Uhr mit einem ESC kompakt LIVE aus Liverpool auf die Show ein.
Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2023 wird heute um 21 Uhr auf ONE, ORF 1 und SRF 2 übertragen. Wir begleiten die Show selbstverständlich mit einem Live-Blog aus Hamburg und freuen uns, wenn Ihr uns dabei Gesellschaft leistet. Vor, während und nach der Sendung könnt Ihr die Ereignisse unter diesem Beitrag kommentieren.
Guten Abend zusammen aus HHH (Hansestadt Hamburg Harvestehude).
HAPPY EUROVISION EVERYBODY
In einigen Minuten geht´s los, die intensivste Stunden des Jahres für alle ESC Fans beginnen.
Wir begleiten das Geschehen in der M&S Bank Arena in Liverpool hier auf ESC kompakt mit Betrachtungen über musikalische Emotionen, Inszenierungen, Höhepunkte und awkward moments.
Welcome to the pleasure dome.
Ich habe mich übrigens entschieden, hier den Livestream auf One mit dem Farewell-Originalton von Peter Urban zu kommentieren und grüße Peter an dieser Stelle herzlich.
Dieses Bild schickt Benny Euch mit herzlichem Gruß aus der Halle.
Und ich grüße Consi, dessen Marco Mengoni Stunt in „Alles Eurovision“ sehr beschwingt war. Im übrigen ist Consi optisch durchaus auf Augenhöhe mit MM.
Wir starten. Das emotionale Kiddie-Intro, von dem Benny schon berichtet hat, beginnt.
Gefühle bis zum Anschlag. Kennt Ihr den „Gold Only Knows“ Clip von BBC music. Die BBC ist zu Recht Champions League in Europa, was starke TV-Bilder angeht.
Julija Sanina und ihre Band The Hardkiss eröffnen das erste Halbfinale 2023 auf ukrainisch sehr hardrockig und funky.
Unsere drei Moderatorinnen eröffnen die Modenschau. Julija in schwarzem Leder, Alesha Dixon lang in pink mit zwei Megaschleifen und Hanna Waddingham im Rainbow-Kleid.
Erfreulich zügig startet der LineUp!
Norwegen: Alessandra – Queen of Kings
Das Motto der Postcard aus Norwegen sind Bibliotheken (in der Ukraine, in UK, in Norwegen). Das 3-Länder-Konzept ist sofort verständlich.
Alessandra knallt. Ist es mein Adrenalin und noch stärker als erwartet. Nie gefiel mir ein Auftritt von Alessandra besser.
Blauweißes Licht dominiert die Inszenierung, die Lightshow lässt die Halle größer wirken als sie ist. Die vier Tänzer harmonieren exzellent mit Allessandra, die leuchtenden Star-Wars-Schwerter sind großartig.
8/10
Malta: The Busker – Dance (Our Own Party)
Sympathisch (boy next door), aber kein Improvement im Vergleich zum Probenclip, den ich kenne.
Der beiden Jumper des Leadsängers David sind großartig, das Saxophon ist wirkungsvoll. Eine Epic Sax Guy Kopie sagt Peter Urban.
Die Animationen zwischendurch erzeugen keinen Mehrwert. Die schönsten Visuals sind die Totalen.
Die Spielfreude von The Busker kommt super rüber.
7/10
Serbien: Luke Black – Samo mi se spava
Wow, das Intro ist stark, dark und mystisch. Die Totalen gefallen mir bei allen drei Acts bislang am besten.
Der Titel hat eine große Eigenständigkeit, die Halle tobt, das Roboter-Fabelwesen (ein bissel ein Crossover als Predator und Transformers) auf dem Backdrop in rot korrespondiert stark mit der Stimme von Luke und der Inszenierung.
Das müsste reichen für´s Finale.
8/10
Lettland: Sudden Lights – Aijā
Der Independent-Pop-Liebling ist nichts meines, aber ich verstehe, dass viele von Euch das weiterwünschen, die Jungs sind megasympathisch und „Aija“ hat eine eindringliche Magie.
Peter Urban fühlt sich an Radiohead erinnert. Stimmlich wackelt Andrejs zwischendurch ein wenig.
6/10
Jetzt rappt Alesha im Greenroom mit Alessandra and den Jungs von The Busker. Nice.
Danach gehts zu Hanna mit 2/4 oder 3/4 von Bucks Fizz. 2/4 habe ich erkannt.
Portugal: Mimicat – Ai coração
Kathedralen in der Postcard, passt gut zu Lissabon.
Tolle Inszenierung dominant in rot-schwarz, nicht selten in diesem Jahrgang aber wirkungsvoll.
Diese Mischung aus Cabaret und Flamenco ist gewöhnungsbedürftig, springt Europa darauf an?
Ich persönlich bin verliebt in Mimicat, aber ich denke, es wird mindestens zehn Songs geben, die stärker Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
8/10
Irland: Wild Youth – We Are One
Wild Youth wurde in der Pre-Show „Alles Eurovision“ als Geheimtipp hochgequatscht.
I don´t think so und stimmlich klingt Conor beim Intro etwas unsicher.
Stadionhyme passt aber, der goldene Strampelanzug ist zumindest sehr eigenständig und in Kombination mit der intensiven goldenen Pyro im letzten Drittel wirkt das überzeugend.
Aber gibt es ausreichend USPs, die man für den ESC braucht?
5/10
Kroatien: Let 3 – Mama ŠČ!
Dieser Song funktioniert nur, wenn man ihn als Gesamtkunstwerk begreift. Ich tue das.
Die Backdrop Umsetzung der fünf provokanten „Figuren“ ist fantastisch.
Stark, stark, stark.
CloseUps und Totalen wirken im Wechsel wie Performance Theater, maximal mitreissend.
10/10
Schweiz: Remo Forrer – Watergun
Und nun also der gewinnende Remo, der erste DACH-Beitrag, ein Liebling der ESC kompakt Blogger – und das zu Recht.
Neben der eindringlichen Inszenierung trägt die Stimme von Remo den Auftritt.
Hätte nie gedacht, wie gut die vier Tänzer mit Remo und mit der Songbotschaft harmonieren, aber das ist 100% kraftvoll und eigenständig.
Die Choreo macht die Inszenierung noch überzeugender als ohnehin schon. Und viel Abwechselung ist eingebaut, kein Bild wird wiederholt.
Spontan: Das sollte weiterkommen. Stimme und Magie.
Schwierig logischerweise zwischen Kroatien und Israel, aber vielleicht ist das sogar ein Vorteil.
10/10
Israel: Noa Kirel – Unicorn
Oops live klingt die Stimme von Noa nicht so sauber wie auf der Studioversion.
Der Phenomenal-Part hebt das weniger einprägsame Intro (trotz Box nicht so catchy) auf Partylevel.
Watch me und dann Breakdance, naja, nicht so, dass man euphorisch werden würde.
Peter Urban sagt, das ist was für die neue junge ESC Zielgruppe. Warten wir´s ab, ich habe mir mehr versprochen.
Das könnte wackeln, warten wir mal, was noch kommt.
6/10
Moldau: Pasha Parfeni – Soarele și luna
Ich bin von Remo und den Kroaten so geflasht, dass ich mich weder für Israel noch für Moldau richtig begeistern kann.
Die Ethno-Elemente und -Klamotten von Pasha kommen mir ein wenig vor wie auf einer Balkan-Souvenirkirmes und einem Merch-Stand auf diesen Mittelalterfesten in der Peripherie von Trier oder Bielefeld.
Die roten (sic!) Totalen sind das Stärkste.
Ist das wirklich Pashas Comeback wie Peter Urban sagt?
Frank meldet sich per WhatsApp und findet genau das. „Das Beste bisher.“ Bin überrascht.
6/10 für mich
Schweden: Loreen – Tattoo
Das schwedische Postkartenmotiv sind Inseln, passt.
Interessant, Loreen ist 40 und laut Peter „die älteste Künstlerin im Wettbewerb“. Das gilt aber nur heute.
Das Cinemascope-Format ist MEGA, die Harmonie von Loreen mit den Props ist perfekt. Einzigartig, hier sind Styling und Choreo eine fantastische Symbiose.
Und Loreen kommt stimmlich sensationell gut rüber, gerade bei den langen und hohen Tönen.
Die Halle tobt und ich (innerlich) auch.
Petra und Frank sind skeptischer, Loreen brülle zu sehr, sagt Frank via WhasApp. Oh.
10/10
Aserbaidschan: TuralTuranX – Tell Me More
Die Postcard-Bilder aus Baku in der Postcard wecken Erinnerungen an einen der schönsten ESCs, den ich vor Ort erleben durfte.
Die s/w Splitscreen-Einführung wirkt klasse und sorgt erstmal für eine starke Einstimmung.
Dann setzt der 60s Groove ein und ist kurz genug, um dem folgenden guten Rap Raum zu geben.
Ich räume alle Vorurteile aus den Bubble-Fanblogs beiseite und beschließe, diese Inszenierung großartig zu finden. Das ist eine Verbeugung vor dem Britpop und eine Verbeugung vor der großen Tradition der Musik 60s Music.
Ich warte, ob Twiggy nicht noch im Minirock auf die Bühne kommt.
Peter Urban sagt, das wirke „als hätte eine KI das zusammengesetzt“. Omg, das Thema KI ist auf dem Weg zur Stanze. Frank: „Beleidigend“. Ich neige dazu, ihm zuzustimmen.
Vor allem will ich jetzt nicht immer und bei allem mit dem Thema KI belästigt werden. (In HH ist gerade OMR und ein 3-Sterne-Hotelzimmer kostet deswegen 1.000 Euro pro Nacht.)
9/10
Tschechien: Vesna – My Sister’s Crown
Braucht man eine Gebrauchsanweisung für Vesna? denke ich zwischendurch, aber verwerfe das wieder, weil die Botschaften auf dem Backdrop fast schon aufdringlich sind.
Das Altrosa hat mich erst skeptisch gemacht, aber mit dem s/w Licht und der aussagekräftigen Choreo funktioniert es.
Starke Melodie, starker Chorus, starke Botschaften – leider nicht mehr so kantig wie im Video.
8/10
Niederlande: Mia Nicolai&Dion Cooper – Burning Daylight
Langweilig leider. Ein Song, der bei 100% Televoting verloren ist.
Es ist mir wahrscheinlich zu oft suggeriert worden, aber die beiden wirken so unbeteiligt miteinander.
Selbst bei dem kraftvollen Restart nach der Bridge kommt nicht so viel Begeisterung rüber, wie es brauchen würde.
Auch das Licht ist eher etwas schlicht. Und stimmlich ist das auch unterdurchschnittlich im heutigen Wettbewerb.
4/10
Finnland: Käärijä – Cha Cha Cha
Ich gebe schon mal 10/10 bevor es überhaupt losgeht. :))
Die riesige Silhouette von Käärija auf dem Backdrop ist sensationell. Und wenn sich Holzkiste öffnet und die vier pinken Tänzerinnen und Tänzer an rosa Stoffseilen herausstürmen, dann wirkt das fantastisch.
Die anzügliche Polonaise und direkt danach der Planet-of-the-Apes-Tanz – das ist einfach gigantisch originell.
Die Fusion von Hardrock und Schlager ist nicht nur unique, sie ist catchy, opulent und witzig. Großes Kino.
Mehr geht nicht, obwohl Käärija jetzt nicht mit der besten Stimme des Abends unterwegs ist.
Ich bestätige 10/10.
Es kommt der erste Schnelldurchlauf. Israel fällt mir dabei positiver auf als bei der Performance, Vesna auch. Es ist sehr wichtig, dass man den Clip für den Schnelldurchlauf sehr sorgfältig aussucht.
Wow, der erste Intervall-Act ist sensationell und ich habe nicht zugehört, was da kommt, erkenne die Melodie von „Ordinary world“. Das ist ja besser als fast alles, was wir bislang gesehen haben. Großartig, bewegend, kraftvoll, das ist ESC History in the making.
Alyosha (ESC 2010 für die Ukraine in Oslo) und Rebecca Ferguson aus UK haben hier das Eurovisionsmotto perfekt dargeboten, hier wäre alles Champions League – besser als das Duran Duran Original.
Nach dem zweiten Schnelldurchlauf bietet Rita Ora ein Best-Of-Medley inkl. ihres neuen Titels. Ich finde, nach Alyosha und Ferguson, it´s a tough act to follow.
Die Songs zünden selbstverständlich und die Choreo ist auch spitzenmäßig, aber A&F ist a category of it´s own.
Aber, ich nehme das fast zurück. Das Rita-Medley ist auch sensationell, meine Güte, hier sind die Intervall-Acts besser als die Wettbewerbstitel, das hat man nicht oft.
Ritas Wurzeln liegen im Kosovo, löst bei mir Gedanken aus, wann wohl der Kosovo beim ESC dabei sein könnte.
Wow wow wow, das war grandios. 12 Punkte plus für Rita. Kylie meets Beyonce hoch 4.
Es folgt die angekündige MAZ mit Ukraine- und UK-ESC Highlights. Graham Norton erklärt die Clips aus dem Off. Nicht wirklich innovativ, aber wunderbar emotional.
Alesha stellt den Ukraine-Kommentator/Moderator Timur vor, noch ein emotionaler Bonding-Moment.
Dann kommt Dustin the turkey noch einmal zu einer neuen Verwendung. Kann man machen muss man aber nicht. Dustin hat 2008 für Irland als Comedy-Act am ESC teilgenommen…
Dann kommt noch ein comedy bit. Mans Zelmerlöw und Filamina aus Portugal dürfen bei ESC-Song-Clips raten, ob die Songs sich für´s Finale qualifiziert haben oder nicht. Funny. Nach drei Clips ist erstmal Schluß, Monz führt 2:1, weil er bei Anna Bergendahl (NQ) richtig lag.
Kurze Info für Frank: Ich kann derzeit nicht bei WhatsApp chatten, weil ich das Mobile zum Zuschauen brauchte, der zweite PC streikt…
Ich finde die Moderatorinnen etwas übermotiviert, weniger wäre mehr.
Meine Highlights waren das Opening, noch stärker A&F, an dritter Stelle Rita und erst danach Remo und Käärija. Remo stimmlich MEGA, hoffentlich schafft er´s.
I love Eurovision.
Jetzt La Zarra (im Interview etwas affektiert), Chris (cool in a very good way) und Marco (Marco ist Marco).
Es menschelt, Chris zeigt seine Disney Mugs. Nice.
Dann gibt´s die Clips der drei Big Five Vertreter. LOTL maximal überzeugend und Pi neben Chris auf dem Sofa sieht STRIKING aus (Klaas, Gerrit und Nik sitzen auch auf dem Sofa, direkt dahinter).
PDas soll jetzt nicht übergriffig klingen, aber Pi was vom Rob Lowe dieses 20er-Jahrzehnts. (Das ist ein Kompliment, wie man es bigger kaum machen kann. Rob Lowe ihat die 80er co-definiert, dazu irgendwann mal mehr auf diesem Blog.)
Österdahl gibt die Verkündiung der Finalisten frei und es beginnt mit
KROATIEN – aaaaaaaaaaaaah
Die EBU kann Drama.
Es geht weiter:
Moldau
Remo – Love Love Love, um mal Agnes zu zitieren
Das ist so schön, ich freue mich für die Schweiz.
Käärija zieht blank, hahaha
Tschechien – auch cool
Keine Interviews nach den ersten fünf, zum glück!!
Israel – auch ok
Portugal – geil, geil, geil – ich liebe den ESC für sowas
irgendwann müssen jetzt Schweden und Norwegen noch kommen
jupp, Loreen ist es
Norwegen dürfte als nächstes verlesen werden…
Nein, Serbien kommt weiter zunächst
Ok, Alessandra wird als letzte verkündet, das hätte ich dramaturgisch umgedreht.
Bin ein bissel traurig wegen Aserbaidschan, aber mich versöhnen die Qualifikationen von Remo, Portugal und Kroatien
Mit Portugal habe ich nicht gerechnet, das finde ich soooo super!
Frau/Mann, was haben wir für ein schönes Hobby
Im meinem Kopf schwirren jetzt die Gedanken, welchen dieser zehn Songs LOTL (und die anderen Big 6) überholen können. Das wird tough.
Ich pinne den Liveblog jetzt mal up. Bleibt dran, es geht noch weiter mit der Qualifyer-PK und den Ziehungen First Half/Second Half. Und Douze Points präsentiert Euch nochmal die 10 Finalisten aus dem Semi 1.
Das war mega heute Abend. Share The Moment.
Nach einem turbulenten Wochenstart ist dies eines der schönsten Semis, die wir je hatten. DANKE BBC für diese genialen Intervall-Acts und DANKE an Euch alle für´s Dabeisein und DANKE an Chris for being smart und DANKE an Pi for looking striking.
Ich beantworte jetzt die wichtigsten WhatsApps und dann redigiere ich den Text, bitte toleriert bis dahin die Fehler. Und ich muß mir überlegen, ob ich diese Rob-Lowe-Huldigung wirklich stehen lassen kann, das ist vielleicht etwas überschwänglich.
Und dann habe ich noch eine Frage:
In dem Jahr, als sich Dustin the Turkey beim irischen VE durchsetzt (und Dana vom Untergang des Abendlandes sprach) war ein junger Solosänger Zweiter, der heute in Irland ein total angesagter TV-Koch ist, so der Tim Mälzer von Irland. Weiß jemand noch, wie der heißt. Der Song war klasse. Helft mir.
Ich wünsche ich noch eine HAPPY EUROVISION NITE.
May The Blood & Glitter Be With You. Always.
P.S.: Danke an Frank, Exilscouser, Mission Eurovision: Dieser Song von Donal Skehan unterlag im Irland-VE 2008 unfassbarerweise Dustin The Turkey:
Donal wurde dann ein famous chef:
Auch für sowas liebe ich den ESC. Gute Nacht!
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FAQs
What is the theme for Eurovision 2023? ›
Indeed, Eurovision 2023 has the theme "united by music", a reflection of the "unique partnership" between the UK and Ukraine that this year's contest is built on. But at the same time, this idea has almost certainly been guiding Eurovision since the very first contest in 1956. And long may it continue.
How to vote for Eurovision 2023? ›Viewers in all countries can vote using the official Eurovision App or go directly to www. esc. vote – the new voting hub for the Eurovision Song Contest. People watching in the participating countries can vote by telephone and/or SMS.
What channel is Eurovision 2023 on? ›Grand Final
The big event will be broadcast at 8pm on Saturday, May 13 on BBC One and BBC iPlayer. It will last four around four hours and a winner will be crowned at midnight.
15 songs competed for the 10 tickets to the Grand Final on Saturday, 13 May 2023.